NYOS RS

…feel the difference!

Der NYOS RS ist der Erste einer neuen Klasse: Der Komfort-Leistungsklasse!

Mit dem NYOS RS geht das Erfolgskonzept des Vorgängers, mit dem Didi Siglbauer zweimal in Folge den DHV-XC gewinnen konnte, in die nächste Runde.

Der wesentliche Unterschied zwischen dem NYOS RS und seinem Vorgänger ist der deutlich spürbare Zugewinn an Stabilität und Kontrolle durch RAST. Durch die patentierte Technologie ist es uns gelungen, das volle Leistungspotential des High-B Segments einem breiteren Pilotenspektrum zugänglich zu machen. Für dich bedeutet das, effektives und gleichzeitig relaxtes XC-Fliegen an „Hammertagen“ auf höchstem Leistungsniveau.

  • Vereint Leistung der High-B-Klasse mit maximalem Flugkomfort

  • C-Bridge für effiziente Pitch-Kontrolle und Steuerung über die hinteren Tragegurte

  • RAST für mehr Kontrolle und Effektivität

Modern
Effizient
Leistungsstark

Für wen ist der NYOS RS?

Auch wenn der Nyos RS unserer Meinung und Erfahrung nach für einen Leistungs-Intermediate sehr einfach und angenehm zu fliegen ist, sollte dieser Flügel von erfahrenen Intermediate-Piloten und Streckenjägern pilotiert werden, die mindestens 50 Stunden im Jahr fliegen.

FEATURES

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Buffer Section
Core Section
RAST

Bei Gleitschirmen mit RAST wird die Kappe im Inneren durch eine oder mehrere Stoffbahnen, teils mit Ventilen quer zur Flugrichtung in unterschiedliche (Druck-) Sektionen geteilt. Dadurch kann Einfluss auf die Luftströmungen in der Kappe genommen werden. Die Wirkungsweise ist vergleichbar mit einer Schottwand z.B. in Tanks.

Mit RAST lassen sich die Luftausgleichsströmungen in der Gleitschirmkappe durch definierte Öffnungen regulieren. Dies gilt sowohl beim Befüllen (Start), als auch beim Entleeren. Bei Druckverlust, z.B. verursacht durch Kappenstörungen, erhöht sich der relative Innendruck der CORE-Section, während die BUFFER-Section die eingeleitete Energie durch Verformung absorbiert. Des Weiteren kann RAST als zusätzliche Spannungsebene zu der Vorder-, und Hinterkante genutzt werden, was sich positiv auf den Flugkomfort auswirkt. Da RAST die Rippen über die gesamte Profilhöhe miteinander verbindet, hat die Konstruktion eine versteifende Wirkung und es lassen sich Verstärkungen und/oder versteifende Elemente durch diese besondere Konstruktionsweise einsparen oder sogar ganz ersetzen.

Beim NYOS RS wurde RAST auf folgende Eigenschaften hin optimiert:

  • Flugruhe und maximale Kontrolle in anspruchsvollen Bedingungen
  • Hohe Kappenstabilität auch bei Maximalgeschwindigkeit
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Nylonröhrchen
NITINOL Wire
Endkappe

Nitinol ist eine hochfeste, temperatur- und korrosionsbeständige Formgedächtnis-Legierung. Der Name Nitinol ist ein Akronym für Nickel Titanium Naval Ordnance Laboratory. SWING setzt als einer der ersten Gleitschirmhersteller seit langem auf das aus der Medizintechnik bekannte Material als Nasenverstärkung im Gleitschirmbau.

Bei Gleitschirmmodellen, bei denen Gewichtsreduktion nicht oberste Priorität hat, haben wir  die Nitinol-Verstärkungen in Nylonröhrchen eingeschoben. Dadurch wird der Querschnitt – und somit die Auflagefläche für das Obersegelmaterial – erhöht, ohne auf die positiven Eigenschaften (Knickunempfindlichkeit, Längen- und Formstabilität) des Memory-Materials verzichten zu müssen. Dies führt zu einer Verbesserung der Langlebigkeit des Gleitschirms.

Helios-RS-Minirips

Das Ballooning an der Hinterkante hat beim Gleitschirm maßgeblichen Einfluss auf die Leistung, den Steuerdruck und das Handling. Miniribs halbieren den Zellabstand in diesem Bereich und reduzieren so das Ballooning für eine homogene Abströmkante.

Der Clou:
Die Nähte der Miniribs verlaufen am Obersegel innenliegend, sodass auch bei Starts auf ungünstigem Untergrund keine Nähfäden am Boden einhaken und herausgezogen werden können.

Die gezielte Kontrolle von Spannungen durch 3D-Shaping an der Eintrittskante im Obersegel gehört mittlerweile zum Standard im Gleitschirmbau, um die strömungsrelevanten Bereiche möglichst faltenfrei zu gestalten. Je nach Modell wird das 3D-Shaping einfach oder doppelt ausgeführt.

Wir haben das standardmäßige 3D-Shaping durch ein weiteres 3D-Shaping an der Austrittskante ergänzt, um den aerodynamischen Effekt der Miniribs zu optimieren.

Im Gegensatz zu C-Steuerungen, die mit der B-Ebene gekoppelt sind und ausschließlich für die Pitchkontrolle gedacht sind, verbindet die C-Bridge auf Höhe der Leinenschlösser den geteilten C-Gurt. Das gibt dir die Möglichkeit, je nachdem wie du an der C-Bridge ziehst, den Außenflügel und den mittleren Bereich der Kappe getrennt oder gemeinsam zu stabilisieren. Zudem erlaubt sie dir selbst bei Vollgas feinfühlige Richtungskorrekturen vorzunehmen, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren.

DETAIL-FOTOS

VIDEO

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BEST OF XC FLÜGE MIT DEM NYOS RS

Pilot: Dietmar Siglbauer  Startplatz: Grente Distanz: FAI Dreieck –220.8 km (21.2 km/h)

der Flug auf dhv-xc.de

Dietmar Siglbaue, Deuschland
Pilot: Gianni De Zaiacomo  Startplatz: Antholz  Distanz: FAI Dreieck – 226,7 km (24,7 km/h)

der Flug auf xcontest.org
Gianni De Zaiacomo, Italien
Pilot: Tim Huber  Startplatz: Unternberg  Distanz: FAI Dreieck – 209,8 km (21 km/h)

der Flug auf dhv-xc.de
Tim Huber, Deuschland

Pilot:  Dietmar Siglbauer  Startplatz: Grente Distanz: FAI Dreieck – 264.9 km 

der Flug auf dhv-xc.de/

Dietmar Siglbauer , Deuschland
Pilot: Dietmar Siglbauer  Startplatz: Unternberg  Distanz: FAI Dreieck – 235,4 km (21.2 km/h)

  der Flug auf dhv-xc.de
Dietmar Siglbauer , Deuschland

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